Gandalf und Pippin sind zusammen nach Gondor geritten. Dort geht Pippin in den Dienst des Stadthalters Denethor, der Vater von Boromir und Faramir. In Gondor erlebt Pippin schwere Zeiten. Denethor verliert langsam seinen Verstand und die Stadt wird von Sauron bekriegt. Wenn die Reiter aus Rohan nicht zur Hilfe eilen, ist die Schlacht schon verloren bevor sie überhaupt begonnen hat. Mächtige Kriegsmaschinen werden von dem Gegner aufgebaut und täglich rücken neue Streitkräfte an um Gondor zu belagern. Schließlich wird auch noch Faramir lebensbedrohlich verletzt. Dort verliert Denethor endgültig seinen Verstand und will sich und Faramir bei lebendigem Leibe verbrennen lassen.
Mittlerweile sind die Streitkräfte aus Rohan eingetroffen. Sie führen einen grausamen Kampf, bei dem der König sein Leben verliert. Der Fürst der Nazgûl, der Hexenkönig von Angmar, zieht als Heerführer höchstpersönlich in den Kampf und verbreitet Angst und Schrecken.
Aragorn ist seinen eigenen Weg gegangen. Zusammen mit Gimli & Legolas, Elronds Söhnen und seinen Dúnedain macht er sich auf den Weg zu den Pfaden der Toten, um dass verfluchte Heer für sich zu gewinnen und in die Schlacht von Gondor zu führen. Doch was passiert, wenn das tote Heer ihn nicht folgen sollte oder wenn sie es nicht rechtzeitig nach Gondor schaffen sollten?
Bald beginnt vielleicht die letzte Schlacht der Menschheit vor den Toren von Mordor. Sie soll nicht mehr als ein Ablenkungsmanöver sein, um Frodo den Weg zum Schicksalsberg frei zu räumen, doch wenn Frodo tot sein sollte oder noch gar nicht da ist, war alles umsonst und die Zeit der Menschen wäre vorüber.